Individuelle QM-Beratung

für kleine und mittelständische Unternehmen

Der Weg zum Gipfelerfolg am Beispiel Audit

Wie ist Ihre Ausganssituation? Empfinden Ihre Mitarbeiter ein internes Audit als lästig? Haben vielleicht sogar Angst vor der Auditierung? Oder  haben Sie sich schon gefragt, wozu der ganze Aufwand und wo bleibt der Nutzwert?

Dann schauen Sie sich doch mal mein Beispiel an, wie sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen, ein Audit eine erfolgreiche Sache sein kann. 

Mit Audits zum Erfolg Wie Audits erfolgreicher werden

 

Dokumentenstapel Dokumentenverwaltung vereinfachen

Gut strukturierte Audits verringern die Dokumentationsmenge und erleichtern somit das Dokumentenmanagement.

  • Weniger Papierdokumente die vor oder nach dem Audit aufwendig aktualisiert und verwaltet werden müssen.
  • Bei meinen Audits wird der Fragebogen gleichzeitig auch zum Bericht. Es sind keine extra Berichte (die Zeit und Geld kosten) mehr notwendig.

 

Zeitverlust Zeitersparnis

Doppelte Zeitersparnis durch effiziente Audits. Sowohl der Auditor als auch die Auditierten sparen viel Zeit. Keine langwierige Dokumentation vor und nach dem Audit.

Beide Punkte können schnell eine Einsparung von mehreren Tausend Euro pro Jahr bringen. (Unter der Annahme, dass es 100 gelenkte Dokumente und 10 interne Audits gibt).

Wir nutzen die gewonnene Zeit für Verbesserungen am Prozess. (Stichwort: Prozess-Effizienz)

 

 

Prozessoptimierung = Gewinnoptimierung Prozesse optimieren heißt Gewinne steigern

Mit den richtigen Fragen habe ich das Potenzial, Verbesserungen zu identifizieren. So werden die Prozesse effizienter und innovativer. Sprich, die Produktion kann in der gleichen Zeit mehr Einheiten bauen. Das steigert den Gewinn.

Als Beispiel konnte ich einen Klebeprozess verbessern. Alleine durch diese eine Prozessoptimierung erwirtschafte ein mittelständisches Unternehmen eine zusätzliche Marge von ca. 100.000€. Und das pro Jahr.

motivierte Mitarbeiter verbesserte Arbeitsleistung durch motivierte Mitarbeiter

 

Sie möchten motivierte und eigenverantwortliche Mitarbeiter?

Mit den richtigen Fragen finde ich nicht nur Verbesserungen sondern kurble auch die intrinsische Motivation der Mitarbeiter an.

Denn nach der Prozessoptimierung erbringen die Mitarbeiter ihre Arbeit mit mehr Freude.


 




Was sind denn nun die richtigen Fragen? Sicherlich sind Sie auch schon einmal gefragt worden,  „WARUM machen Sie das so?“ Haben Sie sich dabei wohl gefühlt?

Mit einer Warum-Frage kommt ihr Gegenüber schnell in eine Rechtfertigungssituation und fühlt sich unwohl. Ein ungutes Gefühl im Bezug auf Audits wächst. Das Miteinander wird erschwert. Das Arbeitsklima verschlechtert sich. Im schlimmsten Fall lässt sich der Mitarbeiter zum Audit hin krankschreiben. Langfristig sinkt so das Image der Firma. Gutes neues Personal zu finden wird so garantiert nicht leichter.

Dagegen wird ein Mensch der sich geschätzt fühlt, immer mehr leisten, als von ihm erwartet wird! Also lieber solch eine (gute) Frage:

  • Was läuft richtig gut?

Selbstverständlich habe ich noch mehr "gute" Fragen, die ich an dieser Stelle aber nicht alle nennen kann.


Mit den guten Fragen ins Schwarze treffen Gute Fragen treffen ins Schwarze

Fazit: Hier nochmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  •  Schlanke Dokumentation
  •  Zeit Ersparnis
  •  Effizientere Prozesse
  •  Neue Innovationen
  •  Kontinuierliche Verbesserungen
  •  Motivierte Mitarbeiter


Mit einer guten Auditkultur wird ein erheblicher Beitrag zum betriebswirtschaftlichen Erfolg geleistet.  

Machen wir ein konkretes Beispiel und gehen von einem mittelständischem Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 10.000.000 € aus.

Ich bin überzeugt, dass sich mit der Summe aller Maßnahmen (rund um das Audit) der Umsatz um 5%, also in diesem Beispiel um 500.000 € steigern lässt.

 
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